Bei der Anfahrt machten wir im Zoo Hellbrunn in Salzburg Station
Allerlei Tiere gab's da zu sehen und auch bei Regenwetter ist dieser Tierpark einen Besuch wert!
In St. Veit angekommen bezogen wir unser Zimmer beim Metzgerwirt direkt am Ortsplatz!
(Schöne neue Zimmer)
Am Ankunftstag fuhren wir noch auf die "Kinderalm" auf der ein Kloster und eine schöne kleine Holzkirche steht. (der Name Kinderalm führt ein wenig irre, dort oben gibt's wirklich nur das Kloster mit Kirche und Klosterladen - aber sonst nichts für Kinder :-))
Nur bei Regenwetter hat die Kinderalm doch noch eine Besonderheit - viele Latschen zum rein-hüpfen!
Am nächsten Tag starteten wir von der Hubertuskapelle weg zur heuer erstmals geöffneten AlthausAlm.
Das Wetter war so mittelprächtig - genau richtig zum Wandern!
Die Althaus-Alm ist von der Hubertuskapelle oberhalb von St. Veit einfach (30min) über eine Forststraße zu erreichen. Für Kinder warten Rutsche, Schaukel, Kinderalm mit Kinderküche und Spielzeug... für die Erwachsenen ein herrlicher Ausblick auf der neuen Terrasse, dazu Almschmankerl und frische Getränke!
Blick zur Alm.
Bevor wir aber zurück ins Tal fuhren, statteten wir auch der Hochrainberg-Stubn einen Besuch ab.
Das Essen dort war vorzüglich und üppig - Jause am Abend hätten wir eigentlich nach dem guten Mittagessen keine mehr gebraucht :-)
Auch der Spielplatz beim Gasthaus ist spitze!
Am letzten Tag vor der Heimfahrt standen noch die Lichtensteinklamm und der Geisterberg am Programm.
Durch die Kombikarte für beide Ausflugsziele spart man ein paar Euro und kann zwei völlig unterschiedliche Landschaften erkunden - Klamm & Berg!
In der Klamm waren wir ca 1-1,5h unterwegs - Siegfried durchwegs in der Trage bis zum Wasserfall am Ende des Weges - dann auf gleichem Weg retour.
Auf den Geisterberg hinauf (St. Johann - Alpendorf) geht's mit der Gondel - ein Erlebnis :-)
Oben am Berg gibt's eine traumhaft schöne Aussicht nicht nur auf die umgebende Bergwelt, sondern auch auf die Baustellen...
Zum Geisterdorf gelangten wir nach einem kurzen Stück Wanderweg mit dem "Geisterzug" (Traktor mit Anhänger)
und von diesem Geisterdorf aus erkundeten wir die verschiedenen Geisterwelten - Erdgeister, Wassergeister, Luft- & Feuergeister.
Besonders die lange Rutsche beim Drachen hatte es unserem Sohnemann besonders angetan :-)
Am Weg nach unten ist er eingeschlafen, so gut, dass er Gondelfahrt und sogar das umsetzen ins Auto verschlafen hat - ja so ein Ausflug ist anstrengend!
St. Veit ist ein guter zentraler Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge in der Umgebung - die Bezeichnung Kurort führt in die Irre, dort gibt's keine Kuranstalt oder ähnliches, nur einen gemütlichen Ortskern:-)
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