Hoher Gjaidstein.2794
mit der Dachstein-Südwand-Seilbahn erreichten wir gemütlich eine Höhe von ca. 2700m
Für den Dachstein selbst waren wir nicht ausgerüstet, so stiegen wir zum nahe gelegenen Gjaidstein auf.
Bzw. zuerst ab, weil wir das Gletscherfeld (Schipiste) queren mussten um die Felsmuggel des Kleinen und Hohen Gjaidsteines zu erreichen. Nach ca. 1h15min ab der Seilbahn war der Gipfel des Hohen Gjaidstein erreich. 2794m
Der Anstieg beginnt recht einfach und wirt teilweise durch gespannte Stahlseile in den schwereren Stellen unterstützt. Zuerst erreichten wir nach ca. 30min den Kleinen Gjaidstein und mussten danach wieder in einen Sattel absteigen bevor wir neuerlich aufsteigen konnten und endlich zum Hohen Gjaidstein kamen.
Glücklicherweise lag unser Gipfel nicht an forderster Front – so war der Dachstein selbst doch immer wieder in Wolken eingehüllt, weil die Wolken von Süden her strömten. Der Blick in die Heimat Oberösterreich war wundervoll – besonders, weil das Wetter auf dieser Seite Wolkenlos und auf der anderen Seite bedeckt aussah!
Interessant die beiden Gesteinssorten in den Schladminger Tauern mit dem Dachsteinkalk und dem Kalkstein des Toten Gebirges zu vergleichen – diese Berge sind komplett verschieden und so nahe nebeneinander!
Retour ging’s etwas flotter auf gleichem Weg zur Bergstation der Seilbahn.
Den Skywalk inspizierten wir natürlich bei der Gelegenheit ganz genau und fuhren anschließend mit der Seilbahn wieder ins Tal auf ca 1700m.
Dort genehmigten wir uns ein Mittagessen und fuhren in eine andere Gegendweiter…
mit der Dachstein-Südwand-Seilbahn erreichten wir gemütlich eine Höhe von ca. 2700m
Für den Dachstein selbst waren wir nicht ausgerüstet, so stiegen wir zum nahe gelegenen Gjaidstein auf.
Bzw. zuerst ab, weil wir das Gletscherfeld (Schipiste) queren mussten um die Felsmuggel des Kleinen und Hohen Gjaidsteines zu erreichen. Nach ca. 1h15min ab der Seilbahn war der Gipfel des Hohen Gjaidstein erreich. 2794m
Der Anstieg beginnt recht einfach und wirt teilweise durch gespannte Stahlseile in den schwereren Stellen unterstützt. Zuerst erreichten wir nach ca. 30min den Kleinen Gjaidstein und mussten danach wieder in einen Sattel absteigen bevor wir neuerlich aufsteigen konnten und endlich zum Hohen Gjaidstein kamen.
Glücklicherweise lag unser Gipfel nicht an forderster Front – so war der Dachstein selbst doch immer wieder in Wolken eingehüllt, weil die Wolken von Süden her strömten. Der Blick in die Heimat Oberösterreich war wundervoll – besonders, weil das Wetter auf dieser Seite Wolkenlos und auf der anderen Seite bedeckt aussah!
Interessant die beiden Gesteinssorten in den Schladminger Tauern mit dem Dachsteinkalk und dem Kalkstein des Toten Gebirges zu vergleichen – diese Berge sind komplett verschieden und so nahe nebeneinander!
Retour ging’s etwas flotter auf gleichem Weg zur Bergstation der Seilbahn.
Den Skywalk inspizierten wir natürlich bei der Gelegenheit ganz genau und fuhren anschließend mit der Seilbahn wieder ins Tal auf ca 1700m.
Dort genehmigten wir uns ein Mittagessen und fuhren in eine andere Gegendweiter…
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