Vom Dörfl (zwischen Pettenbach und Scharnstein) ging's auf dem alten Forstweg fesch bergauf. Leberblümchen, Pestwurz und Huflattich blühten um die Wette und machten den ansonsten noch kahlen Wald recht bunt!
Oben auf der Seisenburg angekommen haben wir die Ruine wieder näher erkundet - es hat sich seit meinem letzten Besuch wieder einiges getan. Einige Zimmer wurden teilweise freigelegt, auch Stiegen/Wendeltreppen sind wieder erkennbar/ausgegraben und einige Mauern und Torbögen wurden befestigt oder wieder neu aufgestellt. Hut ab vor dieser Leistung!
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